Rasenmäher: für jeden Garten den richtigen Mäher
Du bist auf der Suche nach dem idealen Rasenmäher für Deinen Garten? Ob Benzinmäher, Akku-Rasenmäher oder moderne Mähroboter, in unserem Onlineshop findest Du genau das richtige Modell für Deine Bedürfnisse. Mit verschiedenen Schnittbreiten von 25 mm bis zu 75 mm passen sich unsere Modelle perfekt an Deine Bedürfnisse an. Für alle, die Wert auf einfache Reinigung legen, bieten wir Rasenmäher mit dem innovativen Easy-clean System. Dank unserer Modelle mit Antrieb wird auch das Mähen großer Rasenflächen zum Kinderspiel. Und auch für kleine Gärten haben wir den perfekten Rasenmäher im Angebot.
Rasenmäher kaufen: Darauf solltest Du achten!
Benzin-Rasenmäher, Mähroboter oder Akku-Rasenmäher? Aufgrund des großen Angebots solltest Du Dich vor dem Kauf von einem neuen Rasenmäher Deiner Bedürfnisse klarwerden und diese in die Entscheidungsfindung einbeziehen. Dabei ist vor allem die Größe und Beschaffenheit der Rasenfläche, die Du mähen willst, entscheidend sowie die Gegebenheiten vor Ort. Ist beispielsweise eine Stromquelle vorhanden?
Folgende Kriterien solltest Du beim Rasenmäher-Kauf beachten:
- Je mehr Kraft Dein Rasenmäher bzw. sein Motor besitzt, desto leistungsfähiger ist das Gerät. Elektro-Rasenmäher eignen sich für kleinere Gärten und Benzin-Rasenmäher für größere Gärten ab rund 200 m2.
- Rasenflächen, die kleiner als 100 m2 sind, kannst Du bequem mit einem preiswerten Hand-Rasenmäher, einem modernen Mähroboter oder einem kompakten Akku-Mäher mähen.
- Bei einer sehr großen Rasenfläche von 1000 m2 oder mehr solltest Du am besten über einen Aufsitzmäher nachdenken. Dieser Traktor macht Dir das Mähen so komfortabel wie möglich und arbeitet äußerst effektiv.
- Möchtest Du Dich möglichst aufwandfrei mit Deinem Rasen beschäftigen, dennoch aber keine wilde Wiese auf Deinem Grundstück haben, lohnt die Investition in einen Mähroboter. Dieser übernimmt mit einem Knopfdruck die Mäharbeit komplett für Dich und Du kannst Dich ganz darauf konzentrieren, sich über Deinen perfekten Rasen zu freuen.
Du hast den richtigen Rasenmäher gefunden? Gratulation! Tipps zur Pflege, Wartung und Überwinterung Deines Rasenmähers findest Du übrigens in unserem Ratgeber.
Welcher Rasenmäher eignet sich für welchen Rasen?
Damit Du aus der Vielzahl der Geräte den Rasenmäher auswählen kannst, der sich zum Mähen Deiner Rasenfläche am besten eignet, stellen wir Dir die verschiedenen Mäher-Varianten vor. Dabei ist zunächst die Art entscheidend, wie der Motor des Mähers angetrieben wird. Generell wird zwischen Benzin-Rasenmähern und Akku-Rasenmähern unterschieden.
Akku-Rasenmäher: leise und kabellos
Akku-Rasenmäher haben sich gerade bei kleineren Rasenflächen als echte Alternative zu Elektro- und Benzin-Modellen bewährt – von der Schnitthöheneinstellung bis zur modernsten Akku-Technologie können Akku-Rasenmäher punkten. Lithium-Ionen-Akkus ohne Memory-Effekt machen diese Modelle zur effizienten Innovation im Bereich der Gartengeräte, die bei jeder Grashöhe einen guten Dienst verrichtet. Elektromäher sind generell leiser als Benzinrasenmäher. Dieser Vorteil ist vor allem in dicht besiedelten Wohngegenden sehr sinnvoll. Die elektrischen Rasenmäher verbrauchen keinen Sprit und haben meistens einen niedrigeren Anschaffungspreis als Benziner.
Flexibel einsetzbar
Akku-Rasenmäher sind außerdem sehr leicht und lassen sich im eigenen Garten wesentlich einfacher manövrieren als Benzinrasenmäher. Dies ist vor allem in kleineren oder verwinkelten Gärten vorteilhaft. Auch die Wartung ist einfacher als bei den Benzinern. Du musst weder einen Öl- noch einen Luftfilter wechseln. Aufgrund der höheren Umdrehungen der Schnittblätter sind die Schnittflächen beim Akku-Rasenmäher, wie bei unserm Top Modell 2x20V E1RM20, sauberer. Die Motorleistung liegt in der Regel bei 1 bis 2 Kilowatt. Nicht nur die Leistung, auch die Betriebsdauer von Akku betriebenen Geräten kann sich inzwischen sehen lassen. Wie Benzin betriebene Modelle arbeiten Akku-Rasenmäher kabellos und sind daher besonders flexibel einsetzbar. Denn das Kabel ist der größte Nachteil eines alternativen Elektro-Rasenmähers. Es ist oft im Weg und muss mit großem Aufwand verlagert werden. Die meisten Kabel sind zu kurz und müssen über eine Kabeltrommel verlängert werden. Ein Akku-Rasenmäher besitzt diese Nachteile nicht.
Akku-Rasenmäher: leise und kabellos
Akku-Rasenmäher haben sich gerade bei kleineren Rasenflächen als echte Alternative zu Elektro- und Benzin-Modellen bewährt – von der Schnitthöheneinstellung bis zur modernsten Akku-Technologie können Akku-Rasenmäher punkten. Lithium-Ionen-Akkus ohne Memory-Effekt machen diese Modelle zur effizienten Innovation im Bereich der Gartengeräte, die bei jeder Grashöhe einen guten Dienst verrichtet. Elektromäher sind generell leiser als Benzinrasenmäher. Dieser Vorteil ist vor allem in dicht besiedelten Wohngegenden sehr sinnvoll. Die elektrischen Rasenmäher verbrauchen keinen Sprit und haben meistens einen niedrigeren Anschaffungspreis als Benziner.
Flexibel einsetzbar
Akku-Rasenmäher sind außerdem sehr leicht und lassen sich im eigenen Garten wesentlich einfacher manövrieren als Benzinrasenmäher. Dies ist vor allem in kleineren oder verwinkelten Gärten vorteilhaft. Auch die Wartung ist einfacher als bei den Benzinern. Du musst weder einen Öl- noch einen Luftfilter wechseln. Aufgrund der höheren Umdrehungen der Schnittblätter sind die Schnittflächen beim Akku-Rasenmäher, wie bei unserm Top Modell 2x20V E1RM20, sauberer. Die Motorleistung liegt in der Regel bei 1 bis 2 Kilowatt. Nicht nur die Leistung, auch die Betriebsdauer von Akku betriebenen Geräten kann sich inzwischen sehen lassen. Wie Benzin betriebene Modelle arbeiten Akku-Rasenmäher kabellos und sind daher besonders flexibel einsetzbar. Denn das Kabel ist der größte Nachteil eines alternativen Elektro-Rasenmähers. Es ist oft im Weg und muss mit großem Aufwand verlagert werden. Die meisten Kabel sind zu kurz und müssen über eine Kabeltrommel verlängert werden. Ein Akku-Rasenmäher besitzt diese Nachteile nicht.
Benzin-Rasenmäher: leistungsstark und flexibel
Benzin-Rasenmäher bestechen durch gute Leistung, lassen sich zudem einfach bedienen und sind selbst auf verwinkelten Grundstücken wendig zu manövrieren. Benziner sind dank des Antriebs durch einen leistungsstarken Benzinmotor gerade für mittlere bis große Rasenflächen die ideale Wahl. Außerdem funktionieren Benzin-Rasenmäher kabellos und gewähren beim Mähen maximale Bewegungsfreiheit. So lassen sich diese Mäher gerade in größeren Gärten flexibel einsetzen, Baumbestand stellt keine Gefahr für Kabel dar und Blumen können nicht unbeabsichtigt durch ein Kabel, das sich durch ein Beet schlängelt, umgeknickt werden.
Leistung der Benzin-Rasenmäher
Die Motorleistung der Benzin-Rasenmäher liegt im Durchschnitt zwischen 3 und 4 Kilowatt und dadurch werden die Mäher auch mit einem höher gewachsenen Rasen fertig. Benzin-Rasenmäher sind in der Regel größer als die elektrischen Modelle und haben ein höheres Gewicht. Modernere Mäher besitzen angetriebene Räder und müssen nicht mehr aus eigener Kraft bewegt werden. Durch das fast selbstständige Fahren unseres FX-RM5196PRO, wird die Arbeit im Garten deutlich erleichtert. Dafür sind die Benzin-Rasenmäher auf jeden Fall lauter. Zudem benötigt ein Benziner im Vergleich zu einem Elektro-Rasenmäher mehr Wartung. So sollte Dir beim Kauf eines Benzinrasenmähers bewusst sein, mindestens einmal im Jahr einen Ölwechsel vorzunehmen, um einen Leistungsabfall vom Motor zu verhindern. Außerdem muss bei einem Benzin-Mäher stets für Treibstoff gesorgt werden.
Benzin-Rasenmäher: leistungsstark und flexibel
Benzin-Rasenmäher bestechen durch gute Leistung, lassen sich zudem einfach bedienen und sind selbst auf verwinkelten Grundstücken wendig zu manövrieren. Benziner sind dank des Antriebs durch einen leistungsstarken Benzinmotor gerade für mittlere bis große Rasenflächen die ideale Wahl. Außerdem funktionieren Benzin-Rasenmäher kabellos und gewähren beim Mähen maximale Bewegungsfreiheit. So lassen sich diese Mäher gerade in größeren Gärten flexibel einsetzen, Baumbestand stellt keine Gefahr für Kabel dar und Blumen können nicht unbeabsichtigt durch ein Kabel, das sich durch ein Beet schlängelt, umgeknickt werden.
Leistung der Benzin-Rasenmäher
Die Motorleistung der Benzin-Rasenmäher liegt im Durchschnitt zwischen 3 und 4 Kilowatt und dadurch werden die Mäher auch mit einem höher gewachsenen Rasen fertig. Benzin-Rasenmäher sind in der Regel größer als die elektrischen Modelle und haben ein höheres Gewicht. Modernere Mäher besitzen angetriebene Räder und müssen nicht mehr aus eigener Kraft bewegt werden. Durch das fast selbstständige Fahren unseres FX-RM5196PRO, wird die Arbeit im Garten deutlich erleichtert. Dafür sind die Benzin-Rasenmäher auf jeden Fall lauter. Zudem benötigt ein Benziner im Vergleich zu einem Elektro-Rasenmäher mehr Wartung. So sollte Dir beim Kauf eines Benzinrasenmähers bewusst sein, mindestens einmal im Jahr einen Ölwechsel vorzunehmen, um einen Leistungsabfall vom Motor zu verhindern. Außerdem muss bei einem Benzin-Mäher stets für Treibstoff gesorgt werden.
Benzin Rasenmäher im Vergleich
Benzin Rasenmäher FX-RM4180149,00 € Details anzeigen | Benzin Rasenmäher FX-RM4346224,00 € Details anzeigen | Benzin Rasenmäher FX-RM4346ECO179,00 € Details anzeigen | Benzin Rasenmäher FX-RM4646259,00 € Details anzeigen | Benzin Rasenmäher FX-RM4646ECO214,00 € Details anzeigen | Benzin Rasenmäher FX-RM5170279,00 € Details anzeigen | Benzin Rasenmäher FX-RM5170PRO279,00 € Details anzeigen | Benzin Rasenmäher FX-RM5196299,00 € Details anzeigen | Benzin Rasenmäher FX-RM5196PRO329,00 € Details anzeigen | Benzin Rasenmäher FX-RM5396319,00 € Details anzeigen | ||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Motorleistung in kw |
|
|
|
|
|
|
|
|
—
|
|
|
|
|
|
|
Gewicht in kg |
|
|
|
|
|
|
|
|
—
|
|
|
|
|
|
|
Schnittbreite |
|
|
|
|
|
|
|
|
—
|
|
|
|
|
|
|
Starteinrichtung |
|
|
|
|
|
|
|
|
—
|
|
|
|
|
|
|
Schnitthöhe |
|
|
|
|
|
|
|
|
—
|
|
|
|
|
|
|
Hinterradantrieb |
|
|
|
|
|
|
|
|
—
|
|
|
|
|
|
|
Flexspeed Antrieb |
|
|
|
|
|
|
|
|
—
|
|
|
|
|
|
|
Elektrostart |
|
|
|
|
|
|
|
|
—
|
|
|
|
|
|
|
Mulchfunktion |
|
|
|
|
|
|
|
|
—
|
|
|
|
|
|
|
Seitenauswurf |
|
|
|
|
|
|
|
|
—
|
|
|
|
|
|
|
Rasenfläche |
|
|
|
|
|
|
|
|
—
|
|
|
|
|
|
|
Grasfangkorb Volumen in l |
|
|
|
|
|
|
|
|
—
|
|
|
|
|
|
|
Zusatzfunktionen und Zubehör
Darüber hinaus sind Benzin-Rasenmäher vielfach mit zahlreichen Zusatzfunktionen ausgestattet – sei es ein integrierter Häcksel oder eine Umschaltfunktion, mit welcher der Mäher im Handumdrehen als Mulchmäher genutzt werden kann. Auch sind am Markt Rasenmäher erhältlich, die bereits mit einem Vertikutierer ausgestattet sind, so erhältst Du gleich mehrere Werkzeuge für die Gartenpflege in einem Gerät. Einige unserer Benzinmäher sind mit Elektrostart ausgestattet und ermöglichen Dir so einen leichten Start des Mähers per Knopfdruck. Die meisten unserer Benzinmäher sind zudem mit einem Radantrieb bzw. Hinterradantrieb bestückt. Damit sind die Mäher wendiger und leichter zu manövrieren. Wenn Du Dich für einen Benzin-Rasenmäher entscheidest, findest Du von FUXTEC eine große Auswahl an entsprechenden Modellen zum Online bestellen. Hubraum-Größe, Ausstattung und Schnittbreite: In unserem Online Shop findet sich der passende Benziner für alle Bedürfnisse.
Roboter-Rasenmäher: Mähen ohne Kraft per App
Bequemer und praktischer geht das Mähen mit einem Roboter-Rasenmäher – so wird der Garten fast ohne Kraft und fast ohne eigenes Zutun gepflegt. Die Mähroboter erledigen das Rasenmähen selbstständig und mähen selbst große Rasenflächen in einem vorgegebenen Bereich automatisch. Dieser wird über einen Draht, der unter Strom steht, markiert. Der Mähroboter stoppt an diesem Draht und fährt in einer zufälligen Richtung weiter. Auch Hindernisse kann der Roboter-Rasenmäher selbstständig umfahren. Die Akku betriebenen Geräte besitzen nur eine geringe Motorleistung und können die Grashalme nur um ein paar Millimeter kürzen. Dafür arbeiten sie vollkommen unabhängig und halten das Gras exakt in derselben Höhe. Beim Mähen fällt das geschnittene Gras in die Grasnarbe, dieser dient dem Rasen als natürlicher Dünger. Das Entleeren des Fangkorbes entfällt dabei. Mähroboter sind pflegeleicht, erkennen selbstständig, wenn die Akkuleistung nachlässt, und laden sich automatisch an der Ladestation auf. Mähroboter können auch innerhalb der gesetzlichen Ruhezeiten mähen, denn der Elektroantrieb arbeitet sehr leise. Die Räder sind unabhängig voneinander ansteuerbar, was dem Mähroboter erlaubt, nach Bedarf die Richtung zu ändern oder gar komplett zu wenden.
Ein paar Nachteile sind beim Mähroboter allerdings hinzunehmen. So funktioniert dieses vollautomatisierte Gerät nicht bei allen Rasenverhältnissen, insbesondere bei hohem Graswuchs. In diesem Fall muss zunächst vorgemäht werden, bevor der Mähroboter Ergebnisse erzielt. Ist der Untergrund zu steinig, voller Löcher oder sehr steil, ist der Mähroboter nicht einsetzbar. Ein Problem für den Roboter bzw. den Sensor sind sehr kleine Gegenstände wie Münzen, die im schlimmsten Fall die Mähmesser zerstören können. Du solltest also vorher über Dein Grundstück gehen und etwaige Risikoquellen beseitigen, bevor Du den Roboter losschickst. Alle FUXTEC Mähroboter ansehen
Roboter-Rasenmäher: Mähen ohne Kraft per App
Bequemer und praktischer geht das Mähen mit einem Roboter-Rasenmäher – so wird der Garten fast ohne Kraft und fast ohne eigenes Zutun gepflegt. Die Mähroboter erledigen das Rasenmähen selbstständig und mähen selbst große Rasenflächen in einem vorgegebenen Bereich automatisch. Dieser wird über einen Draht, der unter Strom steht, markiert. Der Mähroboter stoppt an diesem Draht und fährt in einer zufälligen Richtung weiter. Auch Hindernisse kann der Roboter-Rasenmäher selbstständig umfahren. Die Akku betriebenen Geräte besitzen nur eine geringe Motorleistung und können die Grashalme nur um ein paar Millimeter kürzen. Dafür arbeiten sie vollkommen unabhängig und halten das Gras exakt in derselben Höhe. Beim Mähen fällt das geschnittene Gras in die Grasnarbe, dieser dient dem Rasen als natürlicher Dünger. Das Entleeren des Fangkorbes entfällt dabei. Mähroboter sind pflegeleicht, erkennen selbstständig, wenn die Akkuleistung nachlässt, und laden sich automatisch an der Ladestation auf. Mähroboter können auch innerhalb der gesetzlichen Ruhezeiten mähen, denn der Elektroantrieb arbeitet sehr leise. Die Räder sind unabhängig voneinander ansteuerbar, was dem Mähroboter erlaubt, nach Bedarf die Richtung zu ändern oder gar komplett zu wenden.
Ein paar Nachteile sind beim Mähroboter allerdings hinzunehmen. So funktioniert dieses vollautomatisierte Gerät nicht bei allen Rasenverhältnissen, insbesondere bei hohem Graswuchs. In diesem Fall muss zunächst vorgemäht werden, bevor der Mähroboter Ergebnisse erzielt. Ist der Untergrund zu steinig, voller Löcher oder sehr steil, ist der Mähroboter nicht einsetzbar. Ein Problem für den Roboter bzw. den Sensor sind sehr kleine Gegenstände wie Münzen, die im schlimmsten Fall die Mähmesser zerstören können. Du solltest also vorher über Dein Grundstück gehen und etwaige Risikoquellen beseitigen, bevor Du den Roboter losschickst. Alle FUXTEC Mähroboter ansehen
Für wen eignet sich ein Mähroboter?
Mähroboter sind mit zahlreichen Sensoren ausgestattet, die für ihre Orientierung sorgen und sie über Wetterverhältnisse und Hindernisse informieren. Auch die Bedienung des kleinen Gartenhelfers geht sehr einfach vonstatten: Ein Roboter-Rasenmäher lässt sich bequem über Apps auf dem Smartphone steuern. So wird Rasenmähen für jeden zum Kinderspiel. Wann ist die Anschaffung von einem Mähroboter besonders sinnvoll?
- Wenn Du wenig Zeit für die Gartenarbeit hast,
- für ältere Menschen oder Menschen mit körperlichen Beeinträchtigungen,
- für besonders große Rasenflächen oder
- wenn Du unter Heuschnupfen leidest.
Weitere Geräte für die Rasenpflege
Mulchmäher
Dieser Mäher ist ein spezieller Rasenmäher mit Mulchfunktion, der dafür sorgt, dass nach dem Rasenmähen das zerkleinerte Schnittgut nicht im Fangkorb landet, sondern direkt auf die Rasenfläche aufgebracht werden kann. Dies hilft in der Landwirtschaft dabei, die Nährstoffversorgung des Bodens sicherzustellen, findet aber inzwischen auch im privaten Garten mit einem speziellen Mulchmäher Anwendung.
Rasentrimmer
Rasentrimmer sind nützliche Zusatzgeräte für die Rasenpflege, die bequem im Stehen bedient werden können. Sie eignen sich vor allem bei verwinkelten Gärten und beim Pflegen der Rasenkanten. Wildwuchs und hartnäckiges Unkraut sind für Rasentrimmer ebenfalls kein Problem. Wie beim Rasenmäher gibt es den Trimmer neben der Benzin-Variante auch als Elektro-Ausführung in Form unseres Akku Rasentrimmer 20V E1RT20 mit den gleichen Vor- und Nachteilen. Alle FUXTEC Rasentrimmer & Motorsensen ansehen
Benzin-, Akku- und Roboter-Rasenmäher im Überblick
Für die bessere Entscheidungsfindung haben wir die Vor- und Nachteile der einzelnen Rasenmäher-Arten noch einmal zusammengefasst.
Vorteile | Nachteile | |
---|---|---|
Benzin Rasenmäher |
|
|
Akku Rasenmäher |
|
|
Roboter Rasenmäher / Mähroboter |
|
|
Richtig Rasen mähen
Neben dem optimalen Rasenmäher spielt die richtige Mähmethode eine wichtige Rolle. Sorgfältiges und regelmäßiges Mähen sorgt für eine einheitliche und belastbare Grasnarbe mit einer schönen Grasdichte. Häufiges Mähen mit einer geringeren Schnittmenge ist besser als weniges Mähen mit einer hohen Schnittmenge.
- Einmal pro Woche solltest Du den Rasenmäher rausholen und den Rasen mähen. Im Mai und Juni wachsen Gräser besonders schnell und deshalb ist zu dieser Zeit eine höhere Frequenz von ein- bis zweimal pro Woche sinnvoll. Die Schnittfrequenz liegt je nach Rasen bei maximal 2,5 cm pro Woche. Gegen Sommerende und Herbst wächst das Gras wieder langsamer und die Mähfrequenz kann geringer ausfallen.
- Sichelmäher werden zum wöchentlichen Mähen am häufigsten verwendet. Für einen sauberen Schnitt müssen die Messer immer sehr scharf sein. Diese sollten einmal jährlich von einer Fachwerkstatt nachgeschliffen werden. Je schneller ein Messer rotiert, desto sauberer schneidet der Rasenmäher. Mähe deshalb mit einer hohen Motordrehzahl. Betrete beim Mähen die nicht gemähten Grasflächen nie.
- Gras benötigt eine bestimmte Mindesthöhe, damit es kraftvoll weiterwachsen kann und nicht vertrocknet. Die Ein-Drittel-Regel hilft Dir, damit Du nicht zu viel schneidest. Kürze den Rasen nie mehr als um ein Drittel. 2 bis 2,5 cm sind bei Zierrasen optimal. Bei Sportrasen sind es 4 bis 5 cm. Neben dem regelmäßigen Mähen solltest Du den Rasen auch düngen, wässern und mit einem Vertikutierer bearbeiten.
So düngst Du richtig
Durch das Mähen verliert Dein Gras Nährstoffe. Dieses führst Du ihm durch das Düngen zu. Alle 4 bis 6 Wochen ist eine Düngung optimal. Ein organischer Rasendünger ist am besten geeignet.
Bewässerung ist wichtig
Durch eine ausreichende Bewässerung bleibt die Grasnarbe stabil und Deine Rasenfläche widerstandsfähig. Besser seltener viel bewässern anstatt täglich zu wenig. Das Gras benötigt spätestens Wasser, wenn es leicht blaugrau wirkt und die älteren Halme anfangen zu welken. Ein frisch verlegter Rasen sollte täglich bewässert werden.
Vertikutieren versorgt Rasen mit Luft
Zu viel Unkraut begünstigt braune Flecken und verhindert das Wachstum des Rasens. Graswurzeln müssen ausreichend mit Luft versorgt werden. Mit einem Vertikutierer, der Deinen Boden anritzt und dann belüftet, entfernst Du Unkraut und abgestorbene Wurzeln. 2 bis 3 mm reichen im Hinblick auf die Vertikutiertiefe aus. Mit einem Hand-Vertikutierer kannst Du kleinere Unkrautbestände herauskratzen. Löwenzahn und Gänseblümchen entfernst Du mit einem Unkrautstecher. 2 bis 3 Mal pro Jahr Vertikutieren reicht aus, am besten im Frühjahr und im Herbst.
FAQ zu Rasenmähern
Wie viel kostet ein guter Rasenmäher?
Die Anschaffungskosten eines Rasenmähers variieren je nach Antrieb, Motor- bzw. Akkuleistung, Schnittbreite und weiteren Ausstattungsmerkmalen. Ein qualitativ hochwertiger Rasenmäher bei FUXTEC beginnt bei etwa 129,00 € für einfachere Modelle und kann bis zu 594,00 € für fortgeschrittene Modelle mit zusätzlichen Funktionen reichen. Für den Betrieb der Gartengeräte können in den Folgejahren zudem Nebenkosten veranschlagt für Kanister und Treibstoff, Akku- und/oder Stromkosten sowie Pflege und Wartung.
Auf was muss ich achten beim Kauf von einem Rasenmäher?
Wichtige Faktoren sind die Größe Deines Gartens, die gewünschte Schnitthöhe, die Motorleistung und ob Du Zusatzfunktionen wie Mulchen oder einen Hinterradantrieb benötigst.
Wie viel PS sollte ein Rasenmäher haben?
Die PS-Anforderung hängt von der Größe Deines Gartens und der Beschaffenheit des Rasens ab. Die Motorleistung eines Rasenmähers wird in der Regel in Watt bzw. Kilowatt oder Pferdestärken (PS) angegeben und ist abhängig von der Schnittbreite und dem Antrieb. Ein guter Elektro-Mäher hat bei einer Schnittbreite von 30 bis 33 cm eine Motorleistung von 1000 Watt bzw. 1500 Watt bei circa 40 cm Schnittbreite. Die Motorleistung eines benzinbetriebenen Rasenmähers liegt etwas höher und kommt bei einer Schnittbreite von 40 bis 45 cm etwa auf rund 2000 Watt bzw. 2,7 PS. Für die meisten Haushaltsgärten sind 1-2 Kilowatt (entspricht etwa 1,3-2,7 PS) ausreichend.
Welcher Rasenmäher ist zu empfehlen?
Die Wahl des passenden Rasenmähers hängt von Deinen individuellen Bedürfnissen ab. Bei FUXTEC findest Du eine breite Auswahl an Rasenmähern, die für verschiedene Anforderungen geeignet sind. Für kleinere Gärten empfehlen wir unsere effizienten Akku-Rasenmäher, während für größere Flächen unsere leistungsstarken Benzin-Rasenmäher ideal sind.
Wie lange hält im Durchschnitt ein Rasenmäher?
Die Lebensdauer eines Rasenmähers kann variieren, aber mit regelmäßiger Wartung und Pflege können FUXTEC-Rasenmäher viele Jahre zuverlässig funktionieren.
Welcher Rasenmäher hält am längsten?
Benzin-Rasenmäher sind für ihre Langlebigkeit bekannt, besonders wenn sie gut gewartet werden. Sie sind robust und für anspruchsvolle Aufgaben konzipiert.
Welcher Rasenmäher für meinen Garten?
Für kleinere Gärten sind unsere Akku-Rasenmäher ideal, während größere Flächen von unseren Benzin-Rasenmähern profitieren.
Wie viel kostet ein Rasenmäher im Durchschnitt?
Im Durchschnitt liegen die Preise für Rasenmäher bei FUXTEC zwischen 129,00 € und 594,00 €, je nach Modell und Funktionen.
Was kostet ein einfacher Rasenmäher?
Ein einfacher Akku-Rasenmäher bei FUXTEC startet bei etwa 129,00 €.
Welches Öl muss in den Rasenmäher?
Für Benzin-Rasenmäher empfehlen wir die Verwendung von qualitativ hochwertigem Motoröl, das für die jeweilige Motorart geeignet ist. Details findest Du in der Bedienungsanleitung des Rasenmähers.
Ist ein Akku-Rasenmäher gut?
Ja, Akku-Rasenmäher sind ideal für kleinere Gärten und bieten Vorteile wie geringe Lautstärke, Umweltfreundlichkeit und einfache Handhabung.
Was macht den Rasenmäher kaputt?
Häufige Ursachen für Schäden sind mangelnde Wartung, falsche Lagerung, Überlastung und die Verwendung auf ungeeigneten Flächen.
Welche Grashöhe schafft ein Rasenmäher?
Die Schnitthöhe variiert je nach Modell. In der Regel bieten Rasenmäher eine Schnitthöhe von 25-70mm, was für die meisten Rasenflächen ideal ist.
Was bedeutet Mulchen Beim Rasen?
Mulchen beim Rasen bedeutet, dass die Grasschnittreste nicht aufgesammelt, sondern fein zerkleinert auf der Rasenfläche verteilt werden. Dieser Vorgang hilft, den Rasen auf natürliche Weise zu düngen, da die zerkleinerten Grasstücke als Nährstoffquelle dienen und gleichzeitig die Feuchtigkeit im Boden halten. Für das Mulchen sind Rasenmäher in der Regel mit einer entsprechenden Mulchfunktion ausgestattet. Aber das Mulchen ist auch mit einem normalen Mäher möglich, indem der Fangkorb einfach weggelassen wird und der Rasenschnitt so auf die Rasenfläche gelangt. Allerdings sollte der Rasenschnitt sehr kurz sein, damit die Bodenorganismen die Nährstoffe optimal verarbeiten können. Daher empfiehlt es sich den Rasen bereits ein paar Tage vorher zu mähen bevor er zum Mulchen abermals gekürzt wird. Wichtig ist jedoch, dass zwischen Mähen und Mulchen ein Abstand von vier Tagen liegt, damit sich das Gras regenerieren kann.
Wie mäht man sehr hohen Rasen?
Bei sehr hohem Rasen ist es ratsam, den Rasen in mehreren Durchgängen zu mähen, wobei die Schnitthöhe schrittweise reduziert wird. Im ersten Durchgang sollte der Rasenmäher auf eine höhere Schnitthöhe eingestellt werden, um den Rasen zu kürzen, ohne ihn zu stark zu belasten. Anschließend kann die Schnitthöhe für einen feineren Schnitt verringert werden.